Funktion – Innovation – Tradition (FIT)

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Funktion – Innovation – Tradition (FIT)

Von: Sabine Dorner

Umsetzungsphase: Entwurfsphase

Umsetzungsort: Perg

 

Kurz-
beschreibung

Die Idee ist es, im Mühlviertel an mehreren schönen Standorten eine ähnliche Xundheitswelt wie im Waldviertel machen mit tollen Holzspielparkplätzen, Grillzonen, Bewegungseinheiten, Hochbeete zum Garteln ,…

Thema, Hintergrund

Da wir durch Corona zu viel essen und uns weniger bewegen, wäre es doch toll, eine Xsundheitswelt im Mühlviertel zu machen. Damit Kinder sowie Erwachsene raus in die Natur gehen. An schönen Plätzen z.B. an einem See, Badeteich, Naturpark, … sollen aus ganz einfachen Holzmaterialien Bewegungsspielplatz, Grillstellen, Hochbeet mit Kräutern zum Garteln, Sitzbänken, … gebaut werden. Durch die wirtschaftliche Corona-Situation und Arbeitsplatzverluste sollen die Spielplätze und Hochbeete, Grillstellen durch regionale Firmen gebaut werden, damit das Geld in die Region fließt und die Auftragslage verbessert – nachhaltig!

Innovation

Vor allem die Kombination mit Spielpark, Hochbeet, kleiner Strauchgarten, Grillstellen, Sitzmöglichkeiten an mehreren Standorten unter einem Logo gibt es so nicht in Österreich!

Die Idee könnte auch erweitert werden z.B. mit regionalen Bauernkochkursen, gesunde Vorträge, tradionelle mühlviertler Handwerksworkshops, Kräuter sammeln und verarbeiten, Pilze sammeln, Kinderfeste mit selbst hergestellen Hollersäften und Knacker grillen, Feuerholz sammeln für die Grillstelle, … . Oder auch die Kombination mit dem Naturpark in Mühlviertel wäre durchaus denkbar. Oder auch eine Kooperation mit der Xundheitswelt.

Umsetzung

  • Zielgruppe: Die Idee soll alle Menschen ansprechen – von jung bis alt – von arm bis reich. Nicht nur Kinder sollen sich mit Spaß bewegen, sondern auch die Erwachsenen.
  • Partizipationsmöglichkeit: Beteiligungsmöglichkeit wäre für Kinder gegeben beim Kräuterhochbeet selber mitzugarteln oder Obstbäume, Beerensträucher zu pflanzen für die ganze Gemeinde! Man kann auch die Kinder bei dem Kinderspielplatz Ideen einbringen oder anmalen lassen. Es geht darum, die Gemeinschaft zu fördern. Sie sollen sich auch ein bisschen verantwortlich fühlen, damit sie mit den öffentlichen Sachen behutsamer umgehen.
  • Projektpartner*innen: Das Projekt wäre sehr groß und nur mit der Gemeinde oder dem Land umzusetzen, vor allem auch um die Fördergelder zu erhalten. In NÖ gibt es die Gesunde Gemeinde z.B. Tut Gut, die Regionalbetreuer*innen ausbilden, um eventuell solche großen Projekte umzusetzen.