Gerade jetzt, durch die wirtschaftlichen und persönlichen Herausforderungen durch die Coronakrise, erleben wir, dass jene Menschen, die vorher schon „auf wackeligen Füßen“ standen, nun noch mehr gefordert sind. Besonders gefordert sind hier alleinerziehende Mütter mit (kleineren) Kindern, die zu den Corona-bedingten Herausforderungen weitere schwierige Lebenssituationen zu schaffen haben. Sei es nach einer Trennungssituation, sei es durch eine dauerhaft hohe Aufgabenbelastung in der beruflichen Arbeit, der Haushaltsaufgaben und der Kinderbetreuung sowie der Unterstützung bei der Lernhilfe.
Oft kommt zu diesen hohen Belastungen noch eine Wohnplatzsuche mit einer Übersiedelung dazu und am neuen Wohnplatz konnten noch keine helfenden Kontakte gefunden werden. Hier kommen Mütter oft an ihre physischen und psychischen Grenzen und brauchen einen Platz, an dem sie aufgefangen werden und ihr Leben neu ordnen können: Im House of Hope.