Bei diesem Projekt soll sich unter anderem mit erlebten und auch eigenen Vorurteilen aktiv auseinandergesetzt und diese kritisch hinterfragt werden. Teilnehmende unabhängig von ihren Diskriminierungsmerkmale sollen eingeladen werden, verschiedene Sichtweisen zu hinterfragen, wodurch eine Verschiebung des Diskurses weg von einer Opfer-Täter*in-Zuschreibung hin zu einem gemeinschaftlichen Handeln gegen alltägliche Diskriminierung angeregt wird.
Zudem sollen die Workshops eine Bandbreite an künstlerischen Techniken und Ausdrucksmöglichkeiten unter Einbezug von verschiedenen Medien umfassen. Durch ein konkretes Thema und einen niederschwelligen und partizipativen Ansatz soll Anreiz geschaffen werden, sich in diversen Medien auszuprobieren, wodurch ein kritischer Umgang mit Medien gefördert und Medienkompetenz erworben wird.