Mobilität und Flexibilität ist in unserer geografischen Lage, in unserer ländlichen Struktur im ländlichen unteren Innviertel großteils stark gebunden an Privatverkehr mit Privatfahrzeugen, an das spärliche, unflexible öffentliche Verkehrsangebot und an großfamiliäre Familienstrukturen, aus denen im Bedarfsfall immer jemand zur Verfügung stehen soll.
Familienstrukturen haben sich verändert, Öffis sind meist „unbrauchbar“, die Nutzung eines PKWs ist für viele nicht, noch nicht oder nicht mehr möglich. Grundlage für diese Idee ist also, älteren Personen, denen der Privat-PKW bez.
Handhabung „Probleme“ bereitet, Personen ohne Zweit-Fahrzeug, Jugendlichen und Kindern eine unkompliziert greifbare Mobilität zu ermöglichen.